Wer ein Kleinkind hat, das sich mit dem Einschlafen schwer tut, ist über jede Hilfe froh.
Eine Federwiege mit Motor, die man an einem Gestell aufhängt, kann die Lösung sein.
Ich möchte dir hier aufzeigen, warum diese Kombination so viele Vorteile hat, wie man verschiedene Modelle miteinander vergleicht und worauf man beim Kauf achten muss.
So findest du, was du brauchst und sparst auch noch Geld dabei!
Warum eine Federwiege?
In Federwiegen liegen die Kleinen besonders geschützt. Gerade in den ersten Lebenswochen sind Neugeborene oft von den vielen Reizen, die auf sie einprasseln, überfordert. Die gemütliche Höhle aus Stoff schirmt davon ab. Das beruhigt und lässt viel einfacher in den Schlaf finden. Außerdem verteilt sich das Gewicht in einer Federwiege gut, was dem Phänomen „Blatter Hinterkopf“ entgegenwirkt. Auch für den Rücken ist die runde Form gut.
Warum eine elektrische Federwiege?
Normalerweise müssen Federwiegen händisch immer wieder in Bewegung gesetzt werden. Das ist auf Dauer anstrengend. Gerade wenn man – wie wir – Kinder hat, die aufwachsen, sobald das Schaukeln aufhört. Ein Federwiegenmotor sorgt dafür, dass die Wiege dauerhaft und besonders gleichmäßig in Bewegung bleibt. Das entlastet ungemein.
Warum eine Federwiege mit Motor an einem Gestell?
Bei Federwiegen ist die große Frage: Wie hänge ich sie sicher auf? Sie können z.B. an tragfähigen Decken mittels eines Hakens aufgehängt werden. Dann ist man aber bohren und nicht jede Decke eignet sich dafür. Auch ist der Haltepunkt fest und man kann die Federwiege nirgendwo anders aufstellen. Der Ort für die Aufhängung muss also besonders gut gewählt sein. Mit einem Federwiegengestell ist man viel flexibler. So kann man die Wiege z.B. problemlos vom Wohn-, in das Schlaf- oder das Kinderzimmer tragen und die Wiege dort laufen lassen.
Worauf man beim Kauf achten muss
Eigentlich gibt es bei einer elektrischen Federwiege mit einem Gestell nur einen Nachteil: Es ist alles recht teuer.
Doch das hat einen einfachen Grund: Die Qualität ist bei allen uns bekannten Modellen sehr hoch. Das hat dann leider seinen Preis.
Deshalb muss man sich vor dem Kauf besonders gut informieren.
Eine unabhängig Ratgeber-Seite ist zum Beispiel: federwiegen-mit-motor.de
Hier kannst du dir verschiedene Modelle, Gestelle und Motoren anschauen. Außerdem werden sie verglichen und genau vorgestellt.
Einen knappen Überblick möchte ich dir aber auch hier geben:
Swing2sleep Maly
Swing2sleep ist am längsten am Markt. Die motorisierten Federwiegen gibt es schon seit Jahren in unterschiedlichen Versionen. Der Federwiegenmotor Maly ist die aktuelle Version. Er zeichnet sich durch den variablen Einsatz von Federn aus. So kann die Schwingbewegung immer perfekt auf das Gewicht des Babys angepasst werden.
Das passende Federwiegengestell kann ebenfalls bei Swing2sleep gekauft werden. Es zeichnet sich durch einen extra breiten Standfuß aus. Optisch ist es nicht so ansprechend, wie die anderen, steht aber besonders sicher.
HOBEA Federwiegenmotor
HOBEA stellt schon seit vielen Jahren Hängesessel und Federwiegen her. Seit einiger Zeit kann man auch einen Motor für die Federwiegen kaufen. Dieser zeichnet sich durch sein modernes Design und die einfache Bedingung aus. Außerdem verfügt er über ein integriertes Nachtlicht und einen Timer.
Das HOBEA-Federwiegengestell besteht aus drei Beinen aus Metall und sieht sehr modern aus. Es steht sicher, braucht aber eine recht große Standfläche.
Pauli & Co pure
Der Federwiegenmotor pure von Pauli & Co ist etwas ganz Besonderes. Er sieht nicht nur am modernsten aus, er lässt sich auch komplett über eine eigene App steuern, ist besonders nachhaltig produziert und verfügt sogar über einen verbauten Akku. Damit kann der Motor auch ohne direkten Stromanschluss betrieben werden. Damit kann man – in Kombination mit einem Gestell – die Wiege noch viel flexibler platzieren.
Das Pauli & Co Massivholz Gestell für Federwiege sieht optisch wunderschön aus, es ist besonders hochwertig verarbeitet und sicher im Stand. Leider ist es kein Schnäppchen.